Sexuell gereizt, aber schon die erste Liebesnacht war unzufriedenstellend. Ein Problem, das bei einer Lady wie mir mit Sexkontakten aus München schon mal vorkommt. Das Tease and Denial vorher – so wunderbar und schön?! Und doch, wenn es zum Sextreffen kommt: Langeweile. Ich bin die Susanna (47) und ich habe gerne One-Night-Stands in der Münchner Gegend.
Meistens ist es nicht so aufregend, wie ich es mir erhoffe oder in meinen Sexanzeigen beschreibe. Komme ich mir doof dabei vor einem User zu sagen: „Hey, im Bett ist es mit dir echt nicht besonders geil.“ Ja, komme ich, und zwar ziemlich. Aber ich glaube, ich habe da eine Kleinigkeit für mich festgestellt. Ich stehe einfach auf harte, derbe und extrem schmerzhafte Sexdates. Ich mag es verwöhnt, massiert und erregt zu werden. Kleine Hinweise, erotische Spielereien und Zärtlichkeiten.
Ich liebe es, wenn mir neue Sexkontakte den Hof machen und mir die Welt zu Füßen legen. Wenn du mir Geschenke machst und mich gleich beim ersten Treffen in München überrascht. Und ja, ich hätte gerne jemanden, der bei mir ist, der mir gehört und mit dem ich oft Sex haben kann. Aber dieser jemand, mit dem möchte ich eigentlich keine feste Beziehung.
In meinem Leben habe ich ungefähr mit 10 Männern ein Sextreffen gehabt. Davon sind mir exakt fünf Personen im Gedächtnis geblieben.
- Ich war gerade 18 und er fickte mich in seiner Studentenbude in Schwabing-Freimann hart durch. Ich hatte Hot-Pants an und schrieb auf das rechte Bein „Nimm“ und auf das linke Bein „Mich“. Ich stand in deinem Zimmer, du sahst kurz auf meinen Arsch, packtest mich und drücktest meinen Körper ins Bett. Mein Gesicht landete plötzlich im Kissen, ich stöhnte bei jedem Stoß. Als Schlampe fand ich es geil – nicht nur deinen Schwanz, sondern auch deinen Intellekt.
- Das erste Online-Date, das geklappt hat, wurde über dieses Sexanzeigen-Portal verabredet. Dieser Kerl hat mich weggefickt! Die Laken waren völlig durchnässt danach. Die Sexkontakte waren regelmäßig im Swingerclub, fünf bis sechs Runden waren kein Problem an einem Abend.
- Ich war gerade nach München gezogen und bin ihm für einen Blowjob vorbeigeschickt worden. Strapse an, Minirock hoch und ab durchs Treppenhaus. Zwar gab es keinen Oralsex, dafür hat er mich megamäßig gefickt.
- Erstes Sexdate: Ich war in Jogginghose, habe dich angeguckt und dachte mir: „Ne echt nicht!“ Zwei Stunden später sitzen wir immer noch im Starbucks und reden über Penisse und Minititten. Ich gehe mit dir mit und bei dir angekommen ziehe ich blank. Du guckst mich unbeeindruckt an, setzt dich vor mich und sagst:„Wo waren wir stehen geblieben?“ Du wolltest dieses Sextreffen und du wolltest mich wie eine billige Schlampe behandeln.
- Ein Münchner Hotel, ein unbekannter Sexkontakt und ein ONS. Du holst mich ins Zimmer, ich trage schwarze Strapse, graue Overknees und einen roten Minirock. Du hast dir eine Prostituierte bestellt und ein Sexdate mit einer Hobbyhure bekommen. Ich habe dich noch nicht mal gesehen, da hast du deinen dicken Schwanz schon in mich gestoßen. Netterweise mit grandiosem Blick auf den erleuchteten Marienplatz/Viktualienmarkt und den harten Analsex gab es passend dazu.
Alle fünf hatten gemeinsam, dass sie mir wehtaten. Diese privaten Kontakte hatten gemeinsam, dass sie aus der Region München kamen und beim Sex ausgiebig zugestoßen haben. Alle Partner hatten gemeinsam, dass sie nicht nachgaben, als ich vor Schmerzen krampfte. Sie alle waren Sexanzeigen-Portal Nutzer, die den Muschisaft zwischen meinen Beinen gesehen haben, noch bevor sie angefangen hatten, mich scharfzumachen.
Ich habe das Gefühl, dass solche Sextreffen nicht mit jedem User klappen
Den brutalen Sex hole ich mir als reife Münchnerin gerne woanders. Das heißt nicht, dass ich jemanden mehr oder weniger wertschätze. Aber was mich kickt und was mir die Hormone durcheinanderwirft: Das sind Sexkontakte, die hart ficken und für die ich alles stehen und liegen lasse, wenn sie mich auf dem Handy anrufen. Ich kann einfach nicht anders! Geile Ladies wollen das und ich als sexliebende 47-jährige Frau brauche das. Und wenn es bedeutet, dass ich jemandem aus der Stadt München dafür wehtue. Sie sind wie eine Droge, sexuelle Sucht und ich bin abhängig danach. Wie eine kleine Nutte auf Koks, bin ich eine Schlampe auf Schwänze. Ich bin halt so, ich brauche meine Sextreffen einfach hart, derbe und dreckig.